Dienstag, 12. April 2011

5a. Herstellen der Raumsymmetrie - Grundlagen

(Vorherige Kapitel: Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3, Kapitel 4)


Kommen wir nun endlich zu den ersten eigentlich interessanten (Bau-)Maßnahmen. Dass der Raum so in dieser Form aus akustischer Sicht Schrott ist, sollte jedem klar sein, der bis hierhin durchgehalten hat. Immerhin haben wir schon eine schöne Elektrik. Aber mehr auch nicht.

Die ersten Maßnahmen, denen wir uns jetzt widmen sollten, beziehen sich auf die Symmetrie des Raums.

4. Einbau einer studiogerechten Elektrik

(Vorherige Kapitel: Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3)


Nachdem wir nun die ersten bautechnischen Schwierigkeiten kennen gelernt haben, folgen nun sozusagen die beiden letzten Schritt, bevor es mit den eigentlichen Akustikarbeiten am Raum endlich los gehen kann:

  • Der Einbau einer studiogerechten Elektrik
  • Designerische Grundüberlegungen

Montag, 4. April 2011

3. Jetz' geht's loooos, jetz' geht's loooos...

(Vorherige Kapitel: Kapitel 1, Kapitel 2)


Endlich, geschafft!

Nein, natürlich nicht der Umbau. Der hat ja noch nicht mal begonnen. Aber wenigstens haben Sie sich entschieden, weiter zu lesen. Das ist doch auch schon mal was. Und Ihre Motivation ("Was will der Typ eigentlich?" oder "Das klingt aber interessant, könnte auch was für mich sein" oder auch "Das ist alles so ein gequirlter Quark, jetzt bin ich gespannt, was er nun wieder für ein Stuss schreibt...") will ich hierbei weder hinterfragen noch wissen :-) Ich hoffe nur, es ist die zweite der drei exemplarisch aufgelisteten Möglichkeiten.

Freitag, 1. April 2011

2. Ausflug in die Denkweise von leider so einigen Studioinhabern

(Vorheriges Kapitel: Kapitel 1)


Bevor wir so richtig loslegen, muss erst einmal klar gemacht werden, worum es hier genau geht. Klar, eine Tonregie, soweit waren wir schon mit der Einleitung.

Aber was genau sind die Grundvoraussetzungen?

1. Vorwort

Dieser Blog ist eine Dokumentation über den Umbau eines herkömmlichen Raumes in eine vollwertige und akustisch bis ins Detail optimierte Tonregie für einen Mixing- und Mastering-Betrieb.

Es wird Stück für Stück erklärt, welche baulichen Schritte erforderlich sind und wie man diese umsetzt. Ich werde versuchen, insbesondere die schwierig nachzuvollziehenden oder nicht so interessant klingenden Passagen der Bauphasen optisch mit Fotos zu unterstützen. Ist ja wichtig, dass man alles auch gut sehen kann. Außerdem ist so eine reine Textdokumentation erstens schwerer zu verstehen und zweitens ganz einfach langweilig :) Das wollen wir ja nicht ;-)